MindPet Schmetterling

Mythos Tierkommunikation: Sprich nicht mit fremden Tieren

Immer wieder werde ich gefragt, was denn an dieser Behauptung dran sei. 

Wie bei meinen anderen Blogbeiträgen möchte ich festhalten, dass es meine Wahrheit ist, die ich hier zu „Papier“ bringe. Selbstverständlich kannst du eine völlig andere Meinung zu diesem Thema haben. Ich möchte dich damit nur zum Nachdenken anregen.

Die Aussage: „Du darfst nicht mit fremden Tieren sprechen.“, kommt meiner Meinung davon, dass du bei der Tierkommunikation Informationen und Eindrücke erhältst, die weit über die Körpersprache oder über die verbale Kommunikation hinausgehen. Das erlebe ich immer wieder, denn Tierkommunikation funktioniert auch über weite Distanzen.

Durch die Unsicherheit – nicht mit fremden Tieren sprechen zu dürfen – verschließt du jedoch deine Wahrnehmungskanäle – du verschließt dein “inneres Ohr”, dein “inneres Auge”, deine “innere Nase”, dein Bauchgefühl, aber du verschließt dich auch vor deiner inneren Weisheit.

Nie würdest du auf die Idee kommen, wenn du mit einem fremden Menschen auf der Straße ein Gespräch beginnst, dass du dabei die 

Augen schließt um ja nicht zu sehen, welche Gesten der Gesprächspartner macht oder wie er sich zu Kleiden pflegt. Du machst dir ganz selbstverständlich ein Bild vom anderen – in deiner individuellen Sehstärke.

Und so darfst du auch alle deine mentalen Fähigkeiten nutzen um deinen Gesprächspartner, sei es ein Mensch oder ein Tier, besser zu verstehen.

Deine Intention ist das Entscheidende.

  • Stelle dir immer die Frage, warum du Informationen erhalten möchtest.
  • Willst du einen Vorteil daraus ziehen oder den anderen besser verstehen?


Auf die Frage, ob ich mit fremden Menschen und Tieren mental kommunizieren darf, habe ich von der Geistigen Welt folgende Antwort erhalten:

„Ja natürlich darfst du das. Du schadest niemandem damit. Dadurch weißt du mit ihnen besser umzugehen. Das hilft dir und den anderen.

Ihr Menschen gaukelt euch viel zu viel vor. Ihr spielt mit jedem ein Spiel. Diese Energie, die ihr dafür aufwendet, könnt ihr für andere wertvolle Dinge nutzen.

Das Miteinander wird dadurch ehrlicher. Lügen, Betrügen und Schauspielerei gehören somit der Vergangenheit an.


Du spürst es ja ohnehin. 

So viele Menschen reden nur, damit sie etwas sagen. 

Warum solltest du nicht in Worte fassen, was du sowieso wahrnimmst?“

Diese Antwort hat mir einen weiteren Blick auf dieses Thema eröffnet.

Ein Tipp von mir:

Denke bei der mentalen Kommunikation immer daran, wie du mit fremden Menschen ins Gespräch kommst. 

  • Was sagst du?
  • Wie verhältst du dich bei der Kontaktaufnahme? Fällst du mit der Tür ins Haus oder stellst du dich auf den anderen ein?
  • Was fragst du? 
  • Welche Fragen sind unangebracht?
  • Erzählst du danach jedem sofort von diesem Gespräch oder behältst du es für dich?
  • Bringst du dem anderen Respekt und Wertschätzung entgegen, oder sprichst du mit ihm nur zu deinem eigenen Vorteil?
  • Wie möchtest du von einem Fremden angesprochen werden?


Mein Fazit:

Bringst du fremden Tieren Wertschätzung, Wohlwollen und Respekt entgegen, dann stellt sich die Frage nicht mehr, ob du mit ihnen mental kommunizieren darfst. Viele Tiere werden sich freuen, wenn du sie in ihrer Ganzheitlichkeit  – von Herz zu Herz – verstehen möchtest und ihnen deine Aufmerksamkeit schenkst.

Versuche dich in Tierkommunikation und wenn du dazu Fragen hast, bin ich gerne für dich da.


Ingrid Gützer – MindPet®

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