Tiere haben uns schon immer begleitet und sind uns zur Seite gestanden.
Sie als gleichwertig zu betrachten und sie aufrichtig zu verstehen trifft den Zeitgeist von heute.
Tiere dienen nicht mehr nur dazu, unsere Grundbedürfnisse zu stillen, sondern sie haben genauso Gefühle, ein Bewusstsein und ihren individuellen Lebensauftrag – genau wie wir.
So sind sie eng mit unserer Gefühlswelt, unserem Selbst und unserem Bewusstsein verbunden.
Ihre Botschaften und Gefühle können uns helfen, die Welt aus ihrer Perspektive zu verstehen. Mit einfachen Methoden können wir uns selbst und unsere Tiere Tag für Tag zu unterstützen und unser Zusammenleben bereichern.
Das Alles möchte ich dir mit MindPet® näherbringen – die Verbindung von Tierkommunikation & Bewusstseinstraining
Denn: Verstehst du dein Tier, verstehst du dich.
Bist du mit dir im Einklang, bist du es auch mit deinem tierischen Begleiter. Tiere spiegeln uns auf vielfältigste Art und Weise und laden uns dazu ein, von ihnen zu lernen.
Gerne unterstütze ich dich dabei, dein Tier besser zu verstehen und eure Beziehung zu vertiefen.
Ich freue mich darauf euch kennenzulernen!
‚Dem Bewusst-Sein eine Sprache zu geben, erschafft eine Welt, in der sich ihr Menschen und wir Tiere auf einer neuen Ebene erfahren.‘ Herr Professor
‚Gehst du deinen Weg in Leichtigkeit, ist die Freude nicht mehr weit.‘ Flora
‚Bedingungslose Liebe entsteht tief in uns. Geben wir sie weiter, kommt sie wieder zu uns zurück – im immerwährenden Kreislauf des Lebens.‘ Silvie
Mit MindPet® Tierkommunikation bekommst du von mir Antworten auf all deine Fragen zu deinem Tier, damit du wieder die Zeit mit deinem Seelengefährten unbeschwert genießen kannst.
Je besser du dein Tier verstehst, desto harmonischer wird das Zusammenleben und die Mensch-Tier-Beziehung.
MindPet® Krafttierreisen sind eine besondere Form zur Problemlösung und Persönlichkeitsentwicklung.
Krafttiere bieten eine hilfreiche Unterstützung, die eine ganz besondere Transformationskraft besitzen.
Sie ermutigen dich, deine Stärken zu leben und in die Welt hinaus zu tragen.
Bewusstseinstraining bekommt einen immer höheren Stellenwert, da wir Menschen bereits an dem Punkt angekommen sind, an dem höher-weiter-schneller ausgedient hat und uns auf Dauer nicht mehr zufriedenstellen kann.
Ich zeige dir Möglichkeiten auf, in denen du dein Leben mit dem Lesen in morphischen Feldern bewusst gestalten kannst.
Im dazugehörigen Anleitungsheft findest du eine genaue Beschreibung der beiden Grundtechniken.
Die 40 Impulskarten dienen dir als Unterstützung, aber auch als tägliche Begleitung für dich und dein Tier.
Viele Menschen glauben, Trauer beginnt erst mit dem Tod. Doch oft setzt sie schon viel früher ein – dann, wenn wir spüren, dass unser Tier schwächer wird, wenn Krankheiten häufiger auftreten oder die Bewegungen schwerfälliger werden. Es ist ein stiller Schmerz, den nur wenige wahrnehmen oder benennen.
Der Abschied von einem geliebten Tier gehört zu den stillsten und zugleich tiefsten Momenten im Leben eines Menschen. Doch es ist ein Bereich, über den kaum jemand spricht. Zu groß ist die Angst, wenn der Tod näher rückt.
Deshalb möchte ich heute mit dir teilen, wie ein ganz normaler Sterbeprozess bei Tieren abläuft. Was du beobachten kannst, was dich vielleicht erschreckt, aber eigentlich ganz natürlich ist – und wie du in dieser besonderen Zeit für dein Tier da sein kannst, ohne dich selbst zu vergessen.
Manche Dinge sind zu einfach, um wahr zu sein. Oder vielleicht gerade deshalb? Die Quantenheilung – oft auch 2-Punkt-Methode genannt – gehört genau in diese Kategorie. Sie wirkt subtil, oft kaum wahrnehmbar, und doch können sich dadurch plötzliche Veränderungen im Leben ergeben.
Doch was genau passiert dabei? Und wie hängt das alles mit Bewusstsein, Heilung und sogar der Tierkommunikation zusammen?
Die meisten Menschen sind neugierig, aber ein Teil bleibt skeptisch. Schließlich reden wir hier von einer Verständigung ohne Worte, ohne sichtbare Signale. Doch wenn wir ehrlich sind: Ist das wirklich so abwegig? Schauen wir uns doch mal an, was die Wissenschaft dazu sagt – und warum wir das eine akzeptieren, während wir das andere belächeln.