Spinnerei oder doch eine ganz natürliche Fähigkeit
Die meisten Menschen sind neugierig, aber ein Teil bleibt skeptisch. Schließlich reden wir hier von einer Verständigung ohne Worte, ohne sichtbare Signale. Doch wenn wir ehrlich sind: Ist das wirklich so abwegig? Schauen wir uns doch mal an, was die Wissenschaft dazu sagt – und warum wir das eine akzeptieren, während wir das andere belächeln.
Gedanken als Frequenzen – klingt abgehoben, ist aber messbar!
Jeder Gedanke, jede Emotion erzeugt messbare Frequenzen. Wissenschaftler wie der Zellbiologe Bruce Lipton oder der Biophysiker Fritz-Albert Popp haben erforscht, dass unser Gehirn nicht nur elektromagnetische Wellen aussendet, sondern auch empfängt. Ähnlich funktioniert das Prinzip der Tierkommunikation: Wir „senden“ eine Intention, und das Tier nimmt sie auf. Tiere kommunizieren ohnehin telepathisch – wir Menschen haben diese Fähigkeit nur verdrängt.
Viele Tierhalter berichten, dass sie plötzlich „wissen“, dass mit ihrem Tier etwas nicht stimmt – selbst über große Entfernungen hinweg. Klingt verrückt? Ist es nicht. Das elektromagnetische Feld, das jedes Lebewesen umgibt, könnte hier eine Rolle spielen. Es ist quasi unser unsichtbares Band, das uns mit unseren Tieren verbindet.
Der bekannte Biologe Rupert Sheldrake hat sich intensiv mit diesem Phänomen beschäftigt. In seinem Buch Der siebte Sinn der Tiere: Das rätselhafte Verhalten unserer tierischen Gefährten beschreibt er zahlreiche Fälle, in denen Tiere genau wissen, wann ihr Mensch nach Hause kommt – unabhängig von Geräuschen oder festen Zeiten. Seine Forschungen zur morphischen Resonanz legen nahe, dass Lebewesen über ein unsichtbares Informationsfeld miteinander verbunden sind.
Spiegelneuronen – fühlen, was der andere fühlt
Kennst du das? Jemand gähnt, und du kannst nicht anders, als es nachzumachen. Oder du spürst, dass jemand dich anstarrt, ohne ihn zu sehen. Das liegt an unseren Spiegelneuronen – sie lassen uns unbewusst die Emotionen und Absichten anderer wahrnehmen. Studien zeigen, dass Tiere besonders feinfühlig darauf reagieren. Wenn du plötzlich genau weißt, dass dein Hund traurig ist, dann vielleicht, weil du seine Emotionen spiegelst – oder er deine Gedanken liest.
Das Faszinierende: Diese Art der Kommunikation passiert nicht nur zwischen Mensch und Tier, sondern auch unter Tieren. Herdentiere synchronisieren sich ohne Worte, Raubtiere in Gruppen handeln wie ein perfekt abgestimmtes Team – und das, ohne sich vorher per WhatsApp abzusprechen.
Unsichtbare Energien – warum wir manche akzeptieren und andere nicht
Wir nutzen täglich unsichtbare Energien und stellen sie nicht infrage. WLAN, Bluetooth, aber auch Röntgen- oder Mikrowellenstrahlung – all das ist unsichtbar, aber wir wissen, dass es funktioniert. Warum also fällt es uns so schwer zu akzeptieren, dass auch Tiere (und Menschen) auf energetischer Ebene kommunizieren?
Ganz einfach: Unsere Prägung macht uns einen Strich durch die Rechnung. Was wir nicht sehen oder messen können, existiert für viele nicht. Dabei gibt es zahlreiche Phänomene, die erst Jahrzehnte später wissenschaftlich bewiesen wurden. Wer weiß, vielleicht steht die Tierkommunikation kurz vor einem ähnlichen Durchbruch?
Ein weiterer Punkt: Energetische Kommunikation erfordert Offenheit. Nicht jeder Mensch ist bereit, sich auf eine feinere Wahrnehmung einzulassen. Es braucht eine gewisse Bewusstseinsentwicklung, um solche subtilen Energien überhaupt wahrzunehmen. Manche Menschen sind dafür empfänglicher, während andere – oft durch gesellschaftliche Konditionierung – gar nicht erst versuchen, sich darauf einzulassen.
Intuition und das unsichtbare Band zwischen Mensch und Tier
Intuition ist schwer messbar, aber jeder kennt sie. Dieses „Bauchgefühl“, das uns warnt oder führt. Die Quantenphysik spricht von „Verschränkung“: Zwei Teilchen bleiben verbunden, egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Ist es wirklich so abwegig, dass diese Verbindung auch zwischen Mensch und Tier existiert?
Eine weitere Theorie kommt aus der Herzforschung. Das HeartMath Institute zeigt, dass das Herz ein starkes elektromagnetisches Feld erzeugt, das Informationen transportieren kann. Unsere Tiere nehmen unsere Gedanken und Emotionen nicht nur unbewusst wahr – sie sind bewusste Empfänger unserer Energie. Und ich bin absolut davon überzeugt, dass es so ist!
Was heißt das für dich?
Egal, ob du an Wissenschaft oder persönliche Erfahrungen glaubst – am Ende zählt, was für dich funktioniert. Tierkommunikation ist eine Fähigkeit, die jeder lernen kann. Die Wissenschaft gibt Hinweise darauf, dass unsere Gedanken und Emotionen weit mehr bewirken, als wir denken. Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur auf wissenschaftliche Beweise zu warten, sondern die eigene Wahrnehmung zu schulen.
Tiere kommunizieren mit uns – die Frage ist nur: Bist du bereit, zuzuhören?
Die gute Nachricht: Du kannst es ausprobieren! Eine einfache Übung ist, sich in einen meditativen Zustand zu versetzen und bewusst die Gedanken zu beruhigen. Stell dann eine klare Frage an dein Tier und warte geduldig, welche Eindrücke oder Bilder auftauchen. Mit ein bisschen Übung wirst du merken, dass da viel mehr ist, als du vielleicht dachtest.
Vielleicht wird es in Zukunft noch mehr wissenschaftliche Beweise geben, die das bestätigen. Aber bis dahin: Vertraue deiner eigenen Erfahrung – und der tiefen Verbindung, die du zu deinem Tier hast.
Ingrid Handler
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