– Ein Einblick in meine Arbeit
Tierschutz ist vielfältig, herausfordernd und manchmal emotional belastend.
Es geht um weit mehr als nur darum, Tiere zu retten.
Kastrationen, Pflegestellen, Fütterungen und Aufklärungsarbeit sind nur einige der Aufgaben, die Tag für Tag im Mittelpunkt stehen.
Doch wie erreicht man die Tiere, die nicht sprechen können, deren Vergangenheit ein Rätsel bleibt und deren Zukunft ungewiss ist?
Ich habe mir diese Frage vor längerer Zeit gestellt – und die Antwort in der Tierkommunikation gefunden.
Was Tierkommunikation leisten kann
Als Weg, Tiere auf einer tieferen Ebene zu verstehen, ist Tierkommunikation besonders wertvoll im Tierschutz. Sie hilft, die Bedürfnisse und Wünsche von hilfsbedürftigen Tieren besser zu erkennen und darauf zu reagieren.
Gerade für Tiere, die misshandelt, ausgesetzt oder vernachlässigt wurden, kann dies entscheidend sein.
Seit über einem Jahr unterstütze ich die Tullner Pfotenhilfe, einen kleinen, engagierten Tierschutzverein in Niederösterreich. Diese Zusammenarbeit hilft nicht nur Hund, Katz & Co, sondern sie hat mir auch gezeigt, wie großartig und bewegend Tierkommunikation sein kann.
Eine der Geschichten, die mir besonders am Herzen liegt, handelt von einer Katze, liebevoll „alte Omi“ genannt.
Als ich die Anfrage zur Tierkommunikation erhielt, schien die Situation ausweglos: Die Katze lag apathisch in ihrem Körbchen, verweigerte fast jedes Futter und bewegte sich kaum. Es stellte sich die quälende Frage, ob es an der Zeit sei, sie gehen zu lassen.
In der Tierkommunikation nahm ich jedoch etwas Überraschendes wahr: Die alte Omi wollte leben.
Ihr Zustand war nicht Ausdruck eines Wunsches zu sterben, sondern ein Schrei nach einem neuen Lebensraum, einem Platz, an dem sie wieder Freude empfinden könnte.
Die Pflegestelle reagierte auf diese Botschaft – und vermittelte die alte Omi auf einen liebevollen neuen Platz. Schon kurze Zeit später war sie wie ausgewechselt: Sie frisst nun wieder, bewegt sich frei und genießt ihr Leben in vollen Zügen.
Doch nicht nur im direkten Tierschutz, sondern auch bei Tieren in meinem eigenen Zuhause zeigt sich die Kraft der Tierkommunikation.
Unsere Malteser Hündin Belli ist ein besonderes Beispiel:
Belli kommt ebenfalls aus dem Tierschutz und lebt nun seit über zwei Jahren bei uns. Sie ist blind und taub – und beeindruckt uns jeden Tag mit ihrer unglaublichen Intuition.
Durch die Tierkommunikation mit Belli konnte ich nicht nur ihre Vergangenheit in Erfahrung bringen, sondern auch gezielt bei der Bewältigung ihrer Traumata ansetzen. Diese Erkenntnisse haben uns geholfen, ihr Sicherheit zu geben und eine Umgebung zu schaffen, in der sie sich wohl und geborgen fühlt.
Jeden Tag zeigt sie uns, wie stark und lebensfroh ein Tier trotz seiner Einschränkungen sein kann.
Belli erinnert mich immer wieder daran, wie wichtig es ist, Tiere auf allen Ebenen zu verstehen – nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen.
Wie auch du helfen kannst
Wenn auch du an die Bedeutung der Tierkommunikation glaubst und ihren Wert im Tierschutz siehst, lade ich dich herzlich ein, meine Arbeit zu unterstützen:
Tierkommunikation für den Tierschutz
Gemeinsam können wir das Leben von hilfsbedürftigen Tieren verändern – eines nach dem anderen.
Vielen Dank, dass du diesen Weg mit mir gehst.
Ingrid Handler – MindPet®
Ingrid Handler
Schreibe mir gerne Dein Anliegen per Email an: office@mindpet.at
Oder kontaktiere mich per SMS mit einer kurzen Nachricht unter:
+43 660 1243420
Ich rufe zurück.
Wichtig! Bitte lasse mir die Erklärung ausgefüllt vor dem Ersttermin zukommen. Danke!