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Hilfe bei der Suche nach vermissten Haustieren: Tipps und Tierkommunikation

Die Suche nach einem vermissten Haustier ist sehr zeitintensiv und emotional belastend. Betroffene wissen nicht, wo sie zuerst beginnen sollen.

In den umliegenden Tierheimen nachzufragen, aber auch die Nachbarn – im besten Fall – mit Flugblättern zu informieren, das sind jene Schritte, an die sofort jeder denkt.

Doch es gibt noch viel mehr Mittel und Wege, ein geliebtes Haustier wiederzufinden. Auch Tierkommunikation kann dabei eine große Hilfe bei der Suche, aber auch eine seelische Unterstützung für den besorgten Tierhalter sein.

Vorne weg: Nicht alle Tierkommunikatoren bieten dieses Angebot an oder sind darauf spezialisiert. Ein weiterer Grund, die Begleitung nimmt oft sehr viel Zeit in Anspruch und manchmal ist die Suche erfolglos, was sehr belastend für alle Beteiligten ist.

Deshalb ist mein erster Tipp: Ziehe nur dann eine Tierkommunikatorin hinzu, wenn du ihr vertraust und an die telepathische Verbindung – an diese Fähigkeit – glaubst.

Was kannst du vorbeugend tun, damit dir dein Haustier nicht wegläuft?
  • Sorge immer für die Sicherheit deines Tieres, damit es gar nicht so weit kommt. Musst du mit deiner Katze zum Tierarzt, dann transportiere sie in einer sicheren Box.


    Leine deinen Hund immer an
    , wenn er den Rückruf noch nicht kann, aber auch an Tagen wie z.B. rund um Silvester oder in Gegenden, wenn du dir nicht sicher bist, was euch auf dem Spaziergang erwarten könnte.

  • Lass dein Haustier nicht nur chippen, sondern registriere es auch in einer Heimtierdatenbank wie Tasso (Deutschland), Amicus (Schweiz) oder Animaldata (Österreich).


    Nur so ist sichergestellt, dass dein Tier dir zugeordnet werden kann, wenn es aufgelesen wird.

Wenn dein Haustier verschwunden ist: Praktische Schritte und Tipps

  • Melde den Verlust deines Tieres bei der Heimtierdatenbank deines Vertrauens, aber auch bei umliegenden Tierärzten. Frag bei der Straßenmeisterei nach, ob sie ein Tier gefunden haben. Informiere auch deine Nachbarn darüber und bitte sie nachzusehen, ob deine Fellnase nicht doch versehentlich eingesperrt wurde.

  • Jeder noch so kleine Unterschlupf kann in Frage kommen. Haben wir nicht alle schon mal gestaunt, wo sich Katzen überall hineinzwängen können?

  • Hänge Flyer mit deinen Kontaktdaten, dem Namen und besser – mit mehr als einem Foto – deines vermissten Tieres auf. Nimm sie aber bitte wieder runter, wenn dein Tier wieder zu Hause ist.

  • Ist dir dein Tier an einem anderen Ort entlaufen, dann sorge dafür, dass zumindest eine Person an der Stelle bleibt, wo du dein Tier zum letzten Mal gesehen hast. Tiere, die erschrocken davonlaufen, kommen oft an dieselbe Stelle wieder zurück. Bist du schon wieder weg, dann irren sie erst recht umher.

  • Suche mehrmals die gleichen Stellen ab und ganz wichtig, zu verschiedenen Tageszeiten. Lass dir dabei ausreichend Zeit. Verbleibe länger an jedem einzelnen Platz, wo sich dein Tier aufhalten könnte. Katzen sind z.B. nachtaktiv. Sie kommen erst am Abend, wenn es ruhig ist und sich sicherer fühlen, aus ihrem Versteck heraus.

  • Rufe öfter und versuche mit den Lieblingsleckereien zu locken.

  • Hunde könnten an einem Tag zwar bis zu 30 km zurücklegen. Oft verstecken sich die Tiere allerdings in unmittelbarer Nähe, so nah, dass man es nicht glauben kann.

  • Denke auch daran, dass für eine Wohnungskatze alles außerhalb ihres Zuhauses für sie fremd ist – jeder einzelne Meter.

     

Alle genannten Punkte helfen dir auch dabei, dass du dich von deinem Gedankenkarussell ablenkst.

Wie dich Tierkommunikation und Bewusstseinsarbeit unterstützen kann

Bedenke auch, dass es so immens wichtig ist, welche Energie du in diesen Momenten der Verzweiflung aussendest. Ich verstehe, wenn du diese Gedanken nicht komplett ausschalten kannst, aber sei dir gewiss, dass dein Tier deine Verzweiflung und deine Sorgen auch auf Distanz fühlen kann.

  • Stell dir stattdessen immer wieder vor, wie es ist, wenn du auf einmal deine Katze wieder im Arm hast oder dir dein Hund schwanzwedelnd voller Freude entgegenläuft. Das nennt sich manifestieren und ist kraftvoll, auch wenn du vielleicht glaubst, nichts mehr zu einem glücklichen Ausgang beitragen zu können.

     

  • Folge auch bei der Suche nach deinem Tier deiner Intuition. In Stresssituationen nimmt man intuitive Impulse natürlich um einiges schwerer war, aber vielleicht hast du in der Nacht, wenn dein Stresslevel runtergefahren ist, einen Traum oder du hast während der Arbeit, der du nachgehst, plötzlich einen Gedankenblitz.

  • Stell dir eine mentale Leine in einer Farbe deiner Wahl vor (z.B. grün oder gold), bei der du die Verbindung zu deinem Tier besonders stark spürst. Ziehe mental an dieser Leine, um deinem Tier zu helfen, wieder nach Hause zu kommen.

  • Sprich in Gedanken zu deinem Tier, was dir am Herzen liegt. Sag ihm, wie sehnsüchtig du es erwartest, und gib ihm Anweisungen, wie ihr am besten wieder zueinanderfindet.

     

Falls du mehr über das Wohlbefinden oder den Aufenthaltsort deines vermissten Tieres wissen möchtest, bin ich gerne für dich mit Tierkommunikation da, sofern meine Kapazitäten es zulassen.

Konntest du dein Haustier wieder in die Arme schließen, dich plagen aber nun Ängste und Sorgen, weil dir das Gefühl der Bindung und das Vertrauen zwischen dir und deinem Tier abhandengekommen ist, dann unterstütze ich dich gerne mit einem Clearing.

Alle Pfoten und Daumen sind gedrückt,

Ingrid



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